In Siem Reap erwartet uns eine voellig andere Welt, als im restlichen Land:
Hunderte Touristen aus aller Welt bummeln durch die mit wilden Neonleuchtschildern ausgestrahlten Strassen, dinieren in einem der unzaehligen luxurioesen Restaurants, besaufen sich in den Bars und kaufen in den zig Marktstaendchen kitschige Souvenirs und Gemaelde vom Sonnenaufgang am Angkor Wat. Wir begeben uns gleich am ersten Abend auch mal ins Getuemmel und spazieren mit gezuecktem Motorradschluessel herum, um uns die "Moto? Moto!"-Driver vom Leib zu halten.
Erstaunlicherweise finden wir im Innern eines der grossen Maerkte, die von aussen nach purem Touristenstandansammlung aussehen, einen recht kambodschanischen Marktkern, wo wir uns mit Obstproviant fuer die grosse Tour morgen eindecken.
Schon nach einer Dreiviertelstunde treten wir aber den Heimweg an und bewegen uns entgegen dem Strom Nachtschwaermer, die in ihren wilden Party-Abend ziehen.
Hunderte Touristen aus aller Welt bummeln durch die mit wilden Neonleuchtschildern ausgestrahlten Strassen, dinieren in einem der unzaehligen luxurioesen Restaurants, besaufen sich in den Bars und kaufen in den zig Marktstaendchen kitschige Souvenirs und Gemaelde vom Sonnenaufgang am Angkor Wat. Wir begeben uns gleich am ersten Abend auch mal ins Getuemmel und spazieren mit gezuecktem Motorradschluessel herum, um uns die "Moto? Moto!"-Driver vom Leib zu halten.
Erstaunlicherweise finden wir im Innern eines der grossen Maerkte, die von aussen nach purem Touristenstandansammlung aussehen, einen recht kambodschanischen Marktkern, wo wir uns mit Obstproviant fuer die grosse Tour morgen eindecken.
Schon nach einer Dreiviertelstunde treten wir aber den Heimweg an und bewegen uns entgegen dem Strom Nachtschwaermer, die in ihren wilden Party-Abend ziehen.